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Die Muster werden durch fünf Juroren verdeckt verkostet und beurteilt. Nominierte Spitzenweine müssen durch die Oberjury bestätigt werden. Bei abweichender Beurteilung erfolgt ein Stichentscheid durch eine dritte Jurygruppe.
Als «Spitzenwein» für die «Médaille d’or» werden Weine nominiert, die im Gruppendurchschnitt mindestens 88 von 100 Punkten erreichen.
Nebst der Sorte ist den Juroren der Jahrgang sowie die Region bekannt. Das Preis- / Wertverhältnis ist kein Bewertungskriterium dieser Prämierungsveranstaltung.
La Sélection zeichnet Spitzenweine mit der «Médaille d’Or» aus. Weine, die punktemässig knapp unter den Spitzenweinen abschneiden, jedoch als «sehr gut» befunden werden, erhalten die «Médaille d’Argent». Die Gesamtjury ehrt zudem den jeweils besten Weiss- und Rotwein mit der Auszeichnung «Sélection de l'année».
Mit dieser Kategorie ehrt die Gesamtjury je einen Weiss- und Rotwein, welcher bereits mit der «Médaille d’or» ausgezeichnet wurde.
Hier entscheidet die spontane Mehrheitsfähigkeit der präsentierten Weine, es handelt sich um einen «coup de coeur» Entscheid.
Ein mit der «Médaille d’Or» ausgezeichneter Wein wurde von der Jurymehrheit als überdurchschnittlich und exzellent eingestuft.
Weine dieser Kategorie erreichen 88 oder mehr Punkte.
Mit der «Médaille d’Argent» werden Gewächse ausgezeichnet, die als «sehr gut» beurteilt werden.
In dieser Auszeichnungskategorie erzielen die Weine zwischen 86 und 87 Punkten.